Vorstand

  1. Hans-Peter Widmer-Malatesta

    Präsident, Fachgruppe Finanzen und Fundraising

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Ich besuchte und bereiste Peru, die Heimat meiner Frau, seit über 40 Jahren. Ich kenne das Land, die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Probleme bestens und habe bereits in den vergangenen Jahrzehnten Projekte in Peru unterstützt. Für den Vorstand und die Übernahme des Präsidiums wurde ich vom langjährigen Präsidenten des Vereines Associacion Fraternitas Peru (AFP) angefragt.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Als ehemaliger stellvertretender Geschäftsleiter der Caritas Luzern habe ich mich über 25 Jahre für die soziale und berufliche Integration in der Schweiz eingesetzt. Dazu gehörten Betriebe, Läden und Projekte, u.a. auch Kinderprojekte. Mir war es ein grosses Anliegen nach meiner Pensionierung mein Wissen und meine Erfahrungen ehrenamtlich für entwicklungspolitische Projekte des Südens einzusetzen. Mit dem Kinderhilfswerk Casma ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen eine Perspektive und eine Berufsausbildung, dies motiviert mich sehr.

  2. Hanspeter Rychen

    Vorstandsmitglied, Ressort Fundo und Liegenschaften

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Hilfswerkgründerin Pia Stirnimann hat mich, als ehemaliger DEZA-Mitarbeiter in Peru (1965 – 1973) für das Projekt in Casma begeistert. Ich bin dem Vorstand 2015 beigetreten.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Meine Motivation ist praktischer Art. Ich möchte meine Erfahrungen einbringen zur sicheren und nachhaltigen Fortführung des Projektes.

  3. Gabriela Stöcklin-Wittmer

    Vorstandsmitglied, Ressort: Fundraising

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Von Fraternitas las ich im Internet – auf Sozialinfo (Stellenplattform) war die Leiterstelle ausgeschrieben. Im Februar 2015 reiste ich zusammen mit Rosmarie Schärli für einen knappen Monat nach Peru. Wir arbeiteten im Fundo und im Garten mit und unterstützten die Madrinas bei der Kinderbetreuung und im Haushalt.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Als ich ca. vierzehn Jahre alt war, lebte eine Austauschschülerin aus Costa Rica in unserer Familie – mein jüngerer Bruder weilte später während eines Jahres in Bolivien. Seither ist der Kontakt und das Interesse für Südamerika nie mehr abgebrochen. Unsere privilegierte Lebenslage verpflichtet uns, am Nord/Südgefälle zu arbeiten.

  4. Margrit Heller

    Vorstandsmitglied, Ressort: Fundraising

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Diesen Verein kenne ich schon viele Jahre und war auch schon in Casma zu Besuch.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Als neues Vorstandsmitglied versuche ich die Gewährleistung der Finanzierung zu unterstützen.

  5. Aveline Voramwald

    Vorstandsmitglied, Ressort: Pädagogik / Soziales, Kommunikation

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Durch Bekannte wurde ich auf das Kinderhilfswerk aufmerksam und entschied mich dazu, fünf Monate in Casma zu verbringen. Die familiären Strukturen und die Leidenschaft der Hausmütter, den Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen, imponierten mir. Es berührte mich, das Lachen der Kinder zu sehen und zu spüren, dass sie im Kinderhilfswerk ein Zuhause fanden. Sie werden in ihren jeweiligen Stärken und Interessen gefördert und erhalten so die Möglichkeit einer anerkannten Ausbildung, um auch in Zukunft ein selbstständiges Leben führen zu können. Der Hof bietet einen Ausgleich, um zu spielen und die Kinder der anderen Häuser zu treffen.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Durch die persönlichen Erlebnisse weiss ich, dass unser Engagement sinnvoll ist. Mir bedeutet es sehr viel, die Kinder mit ihren Geschichten und ihrem Wesen zu kennen und den Kontakt mit Casma aufrecht zu erhalten.

  6. Shirley Morales

    Vorstandsmitglied, Ressort: Pädagogik / Soziales

    Mein Bezug zu Fraternitas

    Ich kenne Mario Holenstein durch meinen Mann. Ich wusste, dass er für ein Kinderhilfswerk in Casma arbeitet, aber ich wusste nicht viel über die Arbeit, die dort geleistet wird. Ein Spendenmittagessen, an dem ich ihn über die Kinderhilfswerk sprechen hörte, änderte alles und ich war begeistert von der Arbeit, die die Mitglieder der Organisation für mein Land leisteten. Dazu kam die moralische Verpflichtung, die ich schon immer in mir trug, dazu beizutragen, mein Land zu einem besseren Ort zu machen. Dies alles brachte mich zur Überzeugung zu fragen, ob ich Teil von Fraternitas Humana werden könnte, um einen Beitrag zu leisten, was immer ich konnte und was immer nötig war. Seitdem gehöre ich dieser Organisation an.

    Meine Motivation, mich für Fraternitas zu engagieren

    Meine Hauptmotivation ist es, einen Beitrag zu einer besseren Zukunft für die Kinder des Kinderhilfswerks zu erbringen. Eine Zukunft, die auf den Möglichkeiten beruht, die ihnen gegeben werden, um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und auf diese Weise unabhängige soziale erwachsene Menschen mit Werten zu werden.

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